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Yopchagi,poomsae,taekwondo,korea
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Sambo Taeryon, Dreischrittkampf, Partnerübung
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Hwan-Oong Taekwondo Hamburg

Marienthaler Straße 171,
20535 Hamburg Wandsbek
Telefon: (040) 89004163
Bewertung:
*****

Die Hwanoong Taekwondo Schule in Hamburg Wandsbek bietet eine besondere Möglichkeit Taekwondo in seiner ganzen Vielfalt zu erlernen. Thomas Körber war mehr als 25 Jahre Cheftrainer in einer der ältesten Taekwondo Schulen Deutschlands.

Das Training wird immer unter der fachlichen Anleitung von Meister Körber abgehalten. Somit haben Sie die Sicherheit an jedem Tag ein fundiertes Training zu bekommen.

Sie können an einem 2-wöchigen, kostenlosen Probetraining teilnehmen. In dieser Zeit bekommen Sie einen ersten Eindruck und können sich ein gutes Bild machen, ob Sie sich hier wohl fühlen. Auch lernt man in dieser Zeit die anderen Schüler kennen.

Es besteht die Möglichkeit, in einem ausführlichen Gespräch alle Fragen die eventuell auftreten beantwortet zu bekommen. Wir nehmen uns Zeit sie nicht im Unklaren zu lassen. Gern telefonisch, oder persönlich.

Öffnungszeiten
Montag 18.30- 20.00 Uhr
Mittwoch 18.00 - 19.30 Uhr
Donnerstag 18.30 - 20.00 Uhr

Anfahrt
Die Marienthaler Straße befindet gegenüber dem
S-Bahnhof Hasselbrook. Trainiert wird in den
beiden Schulturnhallen auf dem Gelände der
Schule Griesstrasse

Referenzkunden
Thomas Körber war über 25 Jahre Cheftrainer in
der einer der ältesten Schule Deutschlands.

Tags
Selbstverteidigung Boxen Taekwondo Meditation Judo Kampfkunst Kampfsport Taikwando Budo Karate Kindertraining Kungfu

Meinungen zu Hwan-Oong Taekwondo Hamburg:

*****
Dieter Schmalz am 25.06.2008

Ich habe lange nach einer Schule gesucht, in der traditionell trainiert wird und war bisher immer enttäuscht, da es meist an Authentizität mangelte. Aufgesetztes Nachäffen von asiatischen Sitten. Das war mein Gefühl. Nicht hier. In dieser Schule spürt man eine Aura der Echtheit. Wenn man in den Dojang eintritt, wird man von einem etwas rundlich wirkenden Mann mittleren Alters begrüsst. Ich dachte, es sei vielleicht der Hausmeister, oder ein Mitglied der Familie. Es stellte sich aber heraus, dass ich es hier mit dem Meister der Schule zu tun hatte. Freundlich und offen, ohne jede Überheblichkeit streckt dieser mir die Hand hin und bittet mich, ein zu treten. Bevor ich einen Schritt in die Schule mache, hält er mich mit einer Handbewegung auf, die zwar freundlich und ruhig ist, aber keinen Widerspruch duldet. "Das Betreten der Schule ist mit Schuhen nicht erlaubt" sagt er mir und zeigt auf meine Schuhe. Ich entschuldige mich und trete ohne Schuhe ein. Ich werde höflich gefragt, ob ich etwas trinken möchte, Tee, oder Wasser? Ich entscheide mich für Wasser. Die Räumlichkeiten beeindrucken mich, alles wirkt irgendwie einfach aber ehrlich. Direkt nach dem Eintreten, kann man aus der Entfernung den Dojang sehen, in der am Kopfende die koreanische Nationalflagge hängt. Der Raum strahlt eine unglaubliche ruhige Kraft aus. Ich frage mich, wieviel Schweiss hier wohl schon geflossen ist?

Meister Körner holt mich aus meinen Gedanken und bietet mir einen Sitzplazt an. Es sind nur einige runde Sitz-Hocker um einen Tisch da. Keine bequemen Möbel, sehr spartanisch. Ich werde gefragt, was mich denn her führt, warum es gerade Taikwando sein solle. Ich spreche sicher fast eine Stunde mit dem Meister. Was mich erstaunt, ist die Tatsache, dass Herr Körner mir sagt, nicht die Sportart sei wichtig, sonder der Trainer. Ich stelle Fragen über Fragen und alle werden ohne das geringste Zögern beantwortet. Nach dem Gespräch habe ich eine andere Sicht auf die Kampfkunst Taikwando. 18.00 Uhr und Meister Körner steht auf und entschuldigt sich. "das Training beginnt, ich muss rein, wenn Sie möchten, bleiben Sie und sehen beim Training zu" Dieser Aufforderung komme ich gern nach. Kaum betritt der Meister den Trainingsraum gibt einer der Schüler einen Befehl (wohl koreanisch?) und alle stehen stramm und drehen sich dem Meister zu. Ein weiterer Befehl und alle verbeugen sich in die Richtung des Meisters, der sich wiederum auch verbeugt. Dann geht er in Richtung Fahne, dreht sich um und gibt mit einer Stimme und Lautstärke, die man ihm nicht zugetraut hätte, einen Befehl, der alle Schüler unter seine Kontrolle bringt. Das Training ist beeindruckend. Meister Körner bewegt sich mit einer Kraft und Schnelligkeit, die man ihm einfach nicht zutraut. Ich bleibe bis zum Schluss. Am Ende des Trainings stehe ich auf, verbeuge mich in Richtung Trainierender und gehe. Schade, dass es meine Zeit nicht erlaubt, hier Mitglied zu werden.

Leider ist das Vormittagstraining momentan nicht möglich. Da ich abends keine Zeit habe, muss ich weitersuchen. Aber aus meiner Sicht ein klasse Schule, die unbedingt angesehen werden sollte.




 





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