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| TUI Operettenhaus Hamburg |
TUI Operettenhaus
Das Operettenhaus wurde im Jahr 1841 gegründet. Erst trug es den Namen "Circus Gymnasticus" und hatte 3000 Sitzplätze. Ungefähr 25 Jahre später wurde es in die "Central-Halle" umbenannt. Im Jahr 1920 erhielt das Haus dann den Namen "Operettenhaus".
Stars wie Richard Tauber, Käthe Dorsch oder Marika Rökk traten im Operettenhaus auf, Freddy Quinn spielte in "Heimweh nach St. Pauli" und Shmuel Rodensky in "Anatevka".
In den Hamburger Bombennächten von 1943 brannte das Gebäude fast vollständig aus.
Nach dem Wiederaufbau gab man an gleicher Stelle Operetten, Theatergastspiele, Revue-Shows und erste Musicals. Trotzdem geriet das Haus in finanzielle Schwierigkeiten und wurde für einen symbolischen Preis an Musicalbetreiber verkauft.
Im Jahr 1986 hatte das Musical CATS von Andrew Lloyd Webber sein deutsche Erstaufführung im Operettenhaus. Rund vierzehn Jahre lang lief die Show, die im Jahr 2002 durch "Mamma Mia!" ersetzt wurde.
Mit der Übernahme des Operettenhauses durch "Stage Entertainment" (ehemals Stage Holding) wurde das Haus aufwändig umgebaut und ein neues Stück wurde ins Leben gerufen: "Ich war noch niemals in New York" von Udo Jürgens feierte im Dezember 2007 eine erfolgreiche Premiere.
Im selben Jahr wurde das Operettenhaus wieder einmal umbenannt und heißt jetzt TUI-Operettenhaus.
Anfahrt U-Bahn St. Pauli
S-Bahn Reeperbahn
Tags Theater Show Veranstaltung Musical Bühne Operette
Fotos zu TUI Operettenhaus
Meinungen zu TUI Operettenhaus:
Angelika am 29.12.2010 Hallo,
gestern habe ich mit meinem Mann Sister Act in Hamburg besucht. Wir waren beide sehr enttäuscht! Nicht eins der bekannten Lieder, z.B. I will follow him, oder Hail holy Queen wurde gesungen. Zudem war der Service in dem Theater in Hamburg nicht o.k., Es waren viele Gäste da und nur eine Bar war im 1. Stock geöffnet. Wenn man Durst hatte, musste man viel Geduld haben. Die Damen an der Garderobe waren auch unterbesetzt, schade! Ich werde die Tage in Hamburg in schlechter Erinnerung behalten, und das für so viel Geld, 120 Euro für eine Karte ist nicht gerade wenig.
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