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Hamburg Web > Magazin > Wirtschaft > Ikea Hamburg Altona Moebelhaus

Ikea eröffnet in Hamburg Altona ein weiteres Möbelhaus

erschienen am 11.02.2009 - 18 Kommentare
Tags: Möbel Shop Möbelhaus Sofa einkaufen Einrichtung Regal Neueröffnung


Nur wenige Nachrichten zu Ladeneröffnungen dürften so laute Jubelschreie zur Folge haben wie diese Nachricht: IKEA eröffnet eine dritte Filiale in Hamburg. Das schwedische Möbelhaus macht ein Möbelhaus in Altona auf. Zu dieser Entscheidung kam die deutsche Ikea-Zentrale in Frankfurt am Dienstag. Die letzte Hürde auf dem Weg zum nächsten Ikea in Hamburg ist noch die Einverständnis aus der Konzernzentrale in den Niederlanden. Diese Zustimmung gilt aber als sicher und somit steht einem weiteren Ikea in Hamburg nichts mehr im Weg.

Das neue Ikea in Hamburg Altona wird das erste Ikea in einer Innenstadt in Deutschland. In England gibt es schon City-Ikeas. Das Möbelhaus soll auf dem Gelände entstehen, auf dem zur Zeit der Gebäudekomplex Frappant steht. Frappant und wird abgerissen und Ikea baut im Zentrum von Altona in der Großen Bergstraße ein neues Gebäude. Noch im Dezember wollte an gleicher Stelle ein schweizer Investor ein neues Einkaufszentrum erreichten. Er konnte die Auflagen vom Bezirk Altona und vom Eigentümer nicht erfüllen.

Die Eigentümerin des Frappant-Hauses Immotrading, ein Tochterunternehmen der Hype Real Estate Gruppe, soll 11,5 Millionen Euro für das Gebäude verlangen. Das Frappant-Haus steht seit fünf Jahren leer. Neben Ikea soll es noch weitere Interessenten gegeben haben, die an gleicher Stelle ein Einkaufszentrum errichten wollten. Im Bezirk Altona erhofft man sich durch den Zuzug von Ikea eine Belebung des Stadtteilzentrums.



Im Ikea Altona soll der Schwerpunkt auf kleine Möbel gelegt werden, weil der Parkraum im Umfeld beschränkt sein wird. Eine SB Möbelhalle wie in Schnelsen und Moorfleet wird es im neuen Ikea nicht geben. Die Kunden sollen sich die Möbel nach Hause liefern lassen.

Das 1943 in Schweden gegründete Möbelhaus Ikea kam spät nach Hamburg. Lange Zeit mussten die Hamburger nach Kaltenkirchen fahren um sich mit Billy oder Gutvik einzurichten. Erst 1989 eröffnete mit dem Ikea in Hamburg Schnelsen das erste Haus in Hamburg. Später kam ein weiteres Ikea-Möbelhaus in Hamburg Moorfleet dazu.

 
Fotos zu Ikea eröffnet in Hamburg Altona ein weiteres Möbelhaus
Ikea Altona
Eingang Ikea Schnelsen
Ikea im Herbst

18 Kommentare

jehan am 12.02.2011 um 00:10 Uhr

Wieder haben Auswärtige bestimmt,wie die Fassade auszusehen hat.Das passt überhaupt nicht in das Umfeld.
Nach alter Karstadt-60iger Jahre Manier werden die Häuser entworfen.Einfallslos und langweilig!!!
Unser Ober Stadtbaudierektor Walter findet jede Kiste toll.
Haben die Architekten nur ein billiges Zeichenprogramm in ihren Computer oder was ist da los.Die Kinder zeichnen schon bessere Häuser.Besser IKEA, als Hennes und Mauritz-consorten,ist es allemal.Lieder gibt es in Hamburg kein Millieuschutz wie in anderen Städten u.Ländern.In Altona ist es besonders krass.
Es fehlen eben solche Leute,die das verstehen.
Nicht nur mit Kaffebecher spazieren gehn.!

s. kalender am 14.12.2010 um 19:42 Uhr

Ich finde es super das endlich wieder Leben in Bergstraße komt.

Lamarre am 29.08.2010 um 11:44 Uhr

Also, in Bremen gibt es neben Ikea noch outlet Geschäfte und das Ratio Einkaufzentrum. Aldi und Mc.Donalds . Und wenn wir bei Ikea waren, haben wir wie viele andere auch noch in den anderen Geschäften gebummelt und Einkäufe getätigt. Ich bin für das Ikea Haus.

H.simmons am 22.05.2010 um 14:32 Uhr

Ikea muss kommen.......
Die Strasse ist zu einem Multi-kulti Basar verkommen.Früher befanden sich um das Frappant -Gebäude auch "Normale"Geschäfte und nicht nur Ramsch und Handygeschäfte die Strasse ist verkommen und man glaubt kaum,das man sich auf deutschen Boden befindet.

nautilus am 15.01.2010 um 21:23 Uhr

Nicht aus den Augen verlieren: der Masterplan für Altona!

Ein ganz neuer Stadtteil samt Autobahnzubringer soll auf dem Gelände des Güterbahnhofs entstehen. Nur im Zusammenhang mit diesem riesigen Bauvorhaben kann die Verlegung des Fernbahnhofs von Altona weg und die "autogerechte" Ikea-Ansiedlung in der Großen Bergstraße überhaupt erst verstanden werden.

Wovon träumen also die Stadtteilentwickler? In einer Machbarkeitsstudie (Freytag, Jörn) wird beschrieben, dass mit dieser neuen Straße unser Stadtteil an die Autobahn angebunden werden soll. Geplant ist, dass durch diesen 1,7 km lange Autobahnzubringer täglich eine Autolawine von 20.000 Fahrzeugen rollen soll. Damit soll u.a. die Stresemannstraße entlastet werden. So die Verkehrsplanung vor der Ikea-Debatte.
Ikea selbst hat sich schon vor Wochen öffentlich verabschiedet vom Konzept eines "Innenstadthauses" für Kunden, die vorgeblich ohne Auto einkaufen sollen. Das sperrige Billyregal lässt sich halt schwer mit Bus und Bahn transportieren. Mit dem Möbelhaus würde also das ohnehin starke Verkehrsaufkommen zwischen Autobahn und Altona enorm zunehmen, das eine völlig unzeitgemäße Autostadt mit Lärm und Gestank zur Folge hätte. Und die Geschäfte drumherum - vor allem die Gastronomen - werden sich wundern, warum denn 2.700 Essensportionen im Ikea-Gebäude verzehrt werden und sie selbst keine Kunden mehr haben.
Diese berechtigten Bedenken weisen also Herr Szczesny (CDU), die Stadtentwicklungsbehörde und das Bezirksamt im neulichen Wochenblattartikel "Glatt gelogen" (?) weit von sich. Dabei wäre die Frage so einfach gewesen: Kommt ein Autobahnzubringer oder nicht? Den Rest - mit Ikea - kann sich jeder ausmalen.
In ein paar Jahren können wir dann die Entscheidungsträger gern an ihre Dementi von heute erinnern. Leider ist das Kind dann schon längst in den Brunnen gefallen, wenn es uns jetzt nicht gelingt, diesen Autowahn zu stoppen.
Schon in den 70er Jahren wussten die selbstbewussten AltonaerInnen, erfolgreich gegen eine Stadtautobahn durch unser Wohngebiet anzugehen. Jetzt gilt es, einen Autobahnzubringer durch unseren Stadtteil zu verhindern. Und die Große Bergstraße als Fußgängerzone zu erhalten. Das autovernarrte Ikea-Konzept gehört auf die grüne Wiese, wenn überhaupt. Neue Formen des Wohnens und Arbeitens in der Großen Bergstraße sind möglich, wenn denn die Politik denn dafür offen wäre.

Gegner2010 am 08.01.2010 um 22:54 Uhr

Obwohl ich ein Fan von Ikea bin finde ich auch, dass ein Mitnahmemöbelhaus nicht in eine Innnenstadt gehört. Ich würde es ja gut finden, wenn alle anderen Geschäftsleute in der Umgebung etwas davon hätten aber dies is leider nicht der Fall. Karstadt ging auch pleite, weil sie nicht genug bekamen. Und ein Café kann es auch vergessen von Ikea zu profitieren. Wenn man im IKEA Restaurant oder im Schwedenshop ein Becher Kaffee bezahlt und so oft nachschenken kann wie man möchte geht doch keiner mehr in ein Café in der Umgebung! Arbeitsplätze würden sicherlich entstehen aber auch wenn die Filiale ein bischen außerhalb eröffnet wird, wobei die Hungerlöhne bei IKEA ja auch wieder so ein Thema ist. Also ich hielt ein Bürgerentscheid nur für die Altonabürger für die fairste Lösung. Ich würde jedes Ergebnis respektieren.

<a href="http://www.ikea.com/de/de/store/essen/storeInfo" target="_blank">S. Mehlhase</a> am 13.11.2009 um 23:39 Uhr

Der Artikel stimmt so nicht ganz.Dieser IKEA wird NICHT der erste in einner Innerstadt Deutschlands sein. IKEA Essen ist bereits seit vielen Jahren ein IKEA in der Innenstadt von Essen.

Gitek am 27.10.2009 um 10:49 Uhr

Lieber Ikea als nichts.... In Altona sind soviele arbeitslos das vil. ein paar Arbeit bei Ikea finden. Aber am besten war es wann Karstadt dort war:=). Mal sehen .....

Große Bergstraße am 24.10.2009 um 17:06 Uhr

Wird ENDLICH mal Zeit, dass dort mal was passiert! Warum ist man gegen das IKEA in Altona? Dieser hässliche Betonklotz wird verschwinden und bin froh darüber. Liebe Gegner, ihr habt wohl die Zeit vergessen als noch Karstadt, Aldi und Co. dort noch standen. Denn damals gab es keinen Chaos und Stau. Das Ex-Karstadt und das "Forum Altona" stehen seit Jahren total leer und da herrscht nur tote Hose. Es muss ein frischer Wind wehen durch die verlassenden Geschäft-Ruinen. "Verkehrsinfakt" ist nur eine Ausrede, damit diese Hobbylosen weiter den Klotz vollmüllen und das dann "Kultur" nennen. Schreibt schon mal eure Bewerbung für einen Job in IKEA!

Weg frei für die Wiederauferstehung der großen Bergstraße!

r. mochel am 29.09.2009 um 15:27 Uhr

2-3 mal wöchendl. fahre ich mit dem 37er Bus durch die Große Bergstraße, und denke, das hier ist das Sch....haus von Altona. Wer sich hier wohl fühlt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Ecke von Altona durch Ikea wieder auf blühen wird. Frei nach dem Motto Endecke die Möglichkeiten.

M. Engel am 20.09.2009 um 12:46 Uhr

Ottensen wird Ikea-Town: Ikea-Shopper werden in Ottensen nur zum Glotzen herumstolpern denn eingekauft und gegessen, das haben sie ja schon. Diese Art von Stadtviertelbelebung haben Ottensen und Altona wirklich nicht nötig.
Schade, dass unsere gewählten Volksvertreter nur in der Lage sind, den Rechenschieber zu bedienen. Mit Junger Kunst und seinen Potentialen in Bezug auf Stadtteilbelebung können diese Banausen eben nicht rechen. Es verstreicht eine große Chance für Hamburg sich neben einem gigantischen Prestige- und Finanzgrabprojekt wie die Elbphilharmonie etwas für Hamburg zu tun, was diese Stadt zusätzlich und auf eine ganz andere Art interessant macht: KULTUR.

k. Becker am 17.09.2009 um 22:31 Uhr

Ich lebe seit 41 Jahren in Altona und habe viele tolle Zeiten hier erlebt. Leider ist das Centrum nun fast tot. Viele Einzelhändler sind wegen der wenigen Konsumenten weg gezogen. Es ist so traurig, was hier passiert. Ich und jede Menge Anwohner freuen sich auf einen neuen Investor. Der Verkehr wird sich in Grenzen halten, denn früher war hier jede Mange los und vielen kamen auch mit dem Auto.
Die Große Bergstraße war das erste Einkaufscentrum in Hamburg, das soll es wieder werden. In diesem Fall ist es halt IKEA. Super! Endlich wieder Leben. Mit IKEA werden viele diverse Läden neu eröffnen. Danke, wir freuen uns und können es kaum erwarten.

Schnabelabel am 17.09.2009 um 01:03 Uhr

Wie blöd muss man denn sein, wenn man ein Ikea in der Großen Bergstaße nicht für gut heißen kann. Liebe Gegner schaut euch doch mal dieses verkommene Haus an, findet ihr das schön? Das kann nicht euer ernst sein und denkt mal an die Zeit als Karstadt noch in diesem Haus war, der verkehr war auch nicht schlimmer mehr oder weniger als wie heute, drum herum sollen noch weiter Läden einziehen, z.B. ein neuer Aldi, wer kann das denn bei uns in der Gegend nicht gebrauchen? Ihr Gegner braucht einfach nur was zum Meckern, ihr seit hobbylos oder Arbeitslose und seht euren Sinn im Leben nur darin Dinge schlecht zu machen! Es wird neue Arbeitsplätze geben und mehr besuch in Altona, die Große Bergstraße wird erneut zum Leben erweckt! Denkt einmal darüber nach, seht euch doch mal die Umgebung um den Gebäude an also schön ist es nicht!! Und wenn ihr meint das sei schön dann seit ihr blind ... BRILLE FIELMANN!
Wovor habt ihr Angst?

Thomas Wilch am 29.08.2009 um 09:54 Uhr

Ich kann die Sichtweise von A. Trott und M. Versace nicht verstehen. Sie haben, so meine Meinung, auch das Konzept nicht verstanden und die Möglichkeiten die sich für diesen Stadtteil daraus ergeben. Altona ist nicht die Schanze und das Frappant nicht die Rote Flora. So eine Gelegenheit wird es nicht wieder geben!!!

<a href="http://www.nikita.org" target="_blank">A. Trott</a> am 14.07.2009 um 13:58 Uhr

Ikea wirdden Stadtteil ganz bestimmt nicht beleben. Man fährt mit dem Auto auf den Ikeaparkplatz, schaut sich ein paar Möbel an (kauft vielelicht auch welche), isst und trinkt bei Ikea, kauft dort Krimskram ein und setzt sich wieder in sein Auto. Die Ikeakunden werden keinen Fuß in die Große Bergstraßesetzen. Dafür haben wir Anwohner den Verkehr am Hals und die kleinen Geschäfte vermutlich noch weniger Kunden. Nein, wir hier im Stadtteil jubeln nicht!

O. Schneider am 08.07.2009 um 19:05 Uhr

Nur wenige Nachrichten zu Ladeneröffnungen dürften so laute Jubelschreie zur Folge haben wie diese Nachricht.

Warten wir mal ab, aus den Jubelschreien werden bei uns in Altona auch schnell mal Demos!
Wer will hier schon jeden Tag tausende von Ikaekunden mit Ihren Autos durch den Stadtteil ziehen lassen.

Das wird wohl nichts!

K. Klaus am 16.02.2009 um 12:20 Uhr

Das ist wirklich super! Schade, dass die Eröffnung nch etwas dauern wird. Die Eröffnung von Ikea ist eine gute Strategie das Umfeld
zu beleben. Ein Art-Viertel wäre lediglich für eine Randgruppe interessant, die meist nicht über den finanziellen Backround verfügt ein erfolgreiches Projekt auf die Beine zu stellen.
Ich bin definitiv für mehr Konsum und für MC Donalds auf der Schanze!

M. Versace am 12.02.2009 um 12:07 Uhr

Diese Phantasielosigkeit der Stadtentwickler überrascht leider nicht - die Bergstrasse hatte die Chance, das nächste Art-Viertel zu werden und so ein organisches Wachstum zu schaffen, besser und nachhaltiger als der Ausverkauf an den Konzern.
Freuen wir uns auf die Konsumindustrie, die tausende von Quadratmeter und Verkehrschaos in unsere Viertel bringt!


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