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Thorsten Fink und Jörn Wolf, Mediendirektor HSV |
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In dieser Saison ist Rene Adler kein Thema für Thorsten Fink. "Jaroslav Drobny ist ein ausgezeichneter Torwart. Mein Torwart ist gut. Jaro ist ein geiler Kerl und nicht sensibel.Das Gerede gibt es schon lange, und er hält weiterhin gut. Wir haben im Moment keinen Handlungsbedarf was die Torwartfrage betriff.", meinte Thorsten Fink auf der Pressekonferenz vor dem Hertha-Spiel in Berlin. Etwa 10.000 Fans werden den HSV nach Berlin begleiten. Diese Rückendeckung verhilft dem HSV hoffentlich zu einem Auswärtssieg in Berlin. Der HSV hat keine größeren Verletzungssorgen. Mladen Petric ist beschwerdefrei und wird spielen. Auch Ivo Ilicevic ist verletzungsfrei und könnte eingewechselt werden. Eine neue Chance erhält zur Überraschung vieler David Jarolim. Dieser hat sich durch eine starke Trainingsleistung empfohlen, wird aber im Sommer aller Voraussicht nach den Verein wechseln. Marcus Berg hat sich bisher gut erholt und wird Anfang Februar wieder voll ins Training einsteigen. Wie Thorsten Fink betonte, sind Hertha und der HSV nicht weit weg von den Abstiegsplätzen, aber auch nicht weit weg vom Mittelfeld. Also beide Mannschaften müssen etwas tun. "Der HSV hat viel Arbeit vor sich. Das Spiel gegen Dortmund war ein Rückschlag, aber es muss nach vorn geschaut werden. Der HSV muss sich auf das Spiel in Berlin vorbereiten.", betont Thorsten Fink. Auf die Frage, welche Schlüsse der HSV aus dem Dortmund-Spiel zieht, antwortete Fink: "Man darf die Messlatte nicht zu hoch legen. Man kann sich nicht mit Dortmund vergleichen." |