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Hamburg Web > Magazin > Kunst & Kultur > Speicherstadtmuseum Krimilesung

Krimilesungen in der Speicherstadt

erschienen am 15.03.2012 - Keine Kommentare
Tags: Krimi Speicherstadt Lesung Speicherstadtmuseum Krimilesung


Das Speicherstadtmuseum Hamburg veranstaltet regelmäßig Lesungen in ihren historischen Räumlichkeiten in der Hafen City. Die Atmosphäre der alten Speicher lädt geradezu ein Lesungen aus dem Genre Krimi zu lauschen.

Im April erwarten und gleich drei besondere Abende:

Am 13. April präsentiert Gunter Gerlach, bekannt für seinen skurrilen und trockenen Humor, seinen neuen Krimi "Frauen von Brücken werfen".
Wenn Georg Händel Krimis schreibt, löst er zugleich reale Fälle. Das hat ihm zwar Erfolg, aber kein Glück in der Liebe beschert - bis er im ICE nach München eine attraktive Hexe kennenlernt. Als er auf ihr Drängen hin die Geschichte ihrer ermordeten Freundin aufschreibt, kommt er auf die Spur eines Serientäters, der Frauen von den Münchner Isarbrücken wirft. Die Suche treibt ihn kreuz und quer durch München, doch alle Spuren führen immer wieder zu der Hexe und ihrem Laden für magische Geschenke.

Gunter Gerlach, 1941 in Leipzig geboren, studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Er hat zahlreiche Krimis und Hörspiele veröffentlicht. Außerdem arbeitet er weiterhin als bildender Künstler mit dem Schwerpunkt visuelle Poesie.

"Frauen von Brücken werfen"
Premierenlesung mit Gunter Gerlach
Freitag, den 13. April 2012, 19.30 Uhr
Anmeldung empfohlen unter 040 / 32 11 91

Eintritt: 10 Euro / erm. 8,50


Am 18. April stellen De Catalodo und Mimmo Rafele in einer Doppellesung ihren gemeinsamen Krimi "Zeit der Wut" vor.
Rom: Der Kriminalbeamte Alessio Dantini wird bei einem Treffen mit Aldo Mastino, dem Chef einer Antiterroreinheit, kaltblütig erschossen. Der mutmaßliche Täter: ein mit Drogen vollgepumpter Linksradikaler. Lupo, Freund des Opfers und hoher Beamter im italienischen Innenministerium, wittert eine Verschwörung zwischen Drogenhändlern, zwielichtigen Geschäftemachern und korrupten Polizisten. Die Spur führt ihn zum "Kommandanten", einem alten Bekannten, der sich auf die dunkle Seite der Macht geschlagen hat. Gemeinsam mit Mastinos Truppe, einer Gang gewalttätiger Polizisten, und seiner Begleiterin Alissa agiert er in der Grauzone des Staates.

In Kooperation mit dem Italienischen Kulturinstitut Hamburg

Giancarlo De Cataldo, 1956 in Taranto geboren, ist als Richter am Berufungsgericht in Rom tätig, wo er auch lebt. Er hat zahlreiche Romane und Erzählungen sowie Drehbücher für Film und Fernsehen verfasst und ist ständiger Mitarbeiter bedeutender italienischer Tageszeitungen und Magazine. "Schmutzige Hände", 2011 auf Deutsch erschienen, erreichte Platz 8 der KrimiZEIT-Bestenliste von Zeit, Arte und Nordwestradio.
Mimmo Rafele ist einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren Italiens. Er hat mit Bernardo Bertolucci, Giuseppe Bertolucci und Gianni Amelio zusammengearbeitet. U. a. hat er das Drehbuch zur Fernsehserie "Allein gegen die Mafia" verfasst sowie, gemeinsam mit De Cataldo, das Drehbuch zum Film "Paolo Borsellino".

"Zeit der Wut"
Lesung mit Giancarlo De Cataldo und Mimmo Rafele
Deutsche Lesung Martin Maria Blau
Moderation Annette Kopetski
Mittwoch, den 18. April 2012, 19.30 Uhr
Anmeldung empfohlen unter 040 / 32 11 91

Eintritt: 10 Euro / erm. 8,50


Am 27. April liest Veit Heinichen, Wahlbürger der schönen Adria-Stadt Triest, aus "Keine Frage des Geschmacks".
Ein deutscher Filmproduzent wird in der Nähe von Triest tot aus der Adria gefischt. Mord? Der Verdacht fällt auf Lele Raccaro, den politisch einflussreichen Geschäftsmann, und dessen uneheliche Söhne - vierschrötige Kerle, die sich ihr Taschengeld mit der Erpressung der britischen Politikerin Jeanette McGyver aufbessern wollen. Gemeinsam mit der Journalistin Miriam Natisone verfolgt Kommissar Laurenti die Spur der Drahtzieher eines folgenschweren Machtspiels.

In Kooperation mit dem Italienischen Kulturinstitut Hamburg

Veit Heinichen, 1957 zwischen Bodensee und Schwarzwald geboren, studierte Betriebswirtschaft und arbeitete für namhafte Verlage, u.a. als Mitbegründer und Geschäftsführer des Berlin Verlags. Nach Triest, seiner zukünftigen Heimatstadt, kam Heinichen erstmals 1980. Hier erweckte er auch Commissario Proteo Laurenti zum Leben, der nun bereits in fünf Romanen den Verbrechern in der Adriastadt auf der Spur ist. Seine Proteo-Laurenti-Romane wurden in viele Sprachen übersetzt, international prämiert und mit großem Erfolg für die ARD verfilmt.

"Keine Frage des Geschmacks"
Lesung mit Veit Heinichen
Moderation Volker Albers
Freitag, den 27. April 2012, 19.30 Uhr
Anmeldung empfohlen unter 040 / 32 11 91

Eintritt: 10 Euro / erm. 8,50

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