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Hamburg Web > Magazin > Szene & Lifestyle > Stuttgarter Weindorf Hamburg

Stuttgarter Weindorf in Hamburg auf dem Rathausmarkt

erschienen am 19.04.2010 - 11 Kommentare
Tags: Rathaus Wein Volksfest Rathausmarkt Strassenfest Weisswein

Stuttgarter Weindorf Hamburg
Stuttgarter Weindorf Hamburg

Auf ein 25 jähriges Jubiläum blicken die Weingärtner und Wirtsfamilien gemeinsam mit PRO STUTTGART zurück, wenn sie die Lauben des Stuttgarter Weindorf im Herzen von Hamburg sehen.

Auch in diesem Jahr wird das Stuttgarter Weindorf in Hamburg auf dem Rathausmarkt aufgebaut. Es ist für Hamburger und Hamburg Touristen zu einer Traditionsveranstaltung zu Beginn des Sommers geworden. In diesem Jahr findet das Stuttgarter Weinfest Ende Juli statt. Vom 22. Juli bis zum 07. August kann man sich an 60 Weinlauben von den Köstlichkeiten aus dem Schwabenland überzeugen.

Das Stuttgarter Weindorf bezeichnet sich selbst aufgrund seines schönen Laubenschmucks als das schönste Weinfest in Deutschland. Schon seit 1986 werden auf dem Rathausmarkt und an der kleinen Alster badische und württembergische Weine angeboten. Der Weinfan kann insgesamt aus über 100 verschiedenen Weinsorten auswählen.

Auch für die nötige Grundlage wird beim Stuttgarter Weinfest in Hamburg gesorgt. Zum Wein kann man Spezialitäten aus Baden und Württemberg geniessen mit den Namen Maultaschen, Bubaspitzle, Gaisburger Marsch oder Dampfnudeln.

Das Stuttgarter Weindorf öffnet vom 22. Juli bis zum 07. August täglich von 11.00 bis 24.00 Uhr. Zwischen 11.00 und 14.00 wird ein Mittagstisch angeboten. Rund 200 Mitarbeiter sorgen dafür, dass die Gäste immer ausreichend zu essen und ausreichend Wein im Glas haben.

 
Fotos zu Stuttgarter Weindorf in Hamburg auf dem Rathausmarkt
Schlangestehen bei der Nacht der Museen

11 Kommentare

<a href="http://www.harasfyre.com" target="_blank">Haras Fyre</a> am 18.11.2010 um 04:09 Uhr

@B. Retlup: Vielen Dank für das Kompliment! Ich bin der Pianist/Sänger, der in „Inge’s Rathaulslaube“ am Eck des Weindorfes auftrat (nicht mehr so jung, auch ohne Trudelband). Als Amerikaner, der Europaweit als Musiker unterwegs ist, besuche ich viele Städten – und Hamburg ist mein Lieblingsstadt! Alle meine Musiker-Schnaufpausen verbringe ich in Euer Hansestadt. Ich bin in der Hotel Atlantic Gast-Video zu sehen, und trete gelegentlich mit die Hamburger Polizeiorchester auf, aber das Weindorf ermöglicht einer etwa längeren öffentlichen Geselligkeit mit Euch. Same Procedure: 13 years visiting Hamburg and I’m still trying to kill that cat. Ich freue mich SEHR auf Euch wieder in 2011! Hummel Hummel…

B. Retlup am 03.11.2010 um 17:22 Uhr


Zu teuer ? - Quatsch
Ich war diese Jahr zum ersten Mal und kann die Meckereri über die Preise nicht nachvollziehen. Ich war in der schönen Laube gleich am Eck/Eingang Mönck..str. und habe nettes Personal und sehr gutes Essen bekommen. Zudem gibt es hier Wein in 0,25L Gläser. Bei den sonstigen Hamburger Gastronomen ist es teilweise viel teurer. Ich habe den Wein in der Hamburger Gastroszene nur in 0,2l Gläser erhalten bei gleichen Preisen wie auf dem Weindorf (also 20% weniger und daher nicht billiger- sogar teurer), Zudem hatten wir am Abend in der Laube einen tollen dunkelhäutigen Pianisten mit einer super Musik und Super-Stimmung erlebt. Wir hatten einen tollen Abend und kommen wieder.

wilfried am 29.06.2009 um 13:21 Uhr

Das Stuttgarter Weinddorf hat nicht viel mit dem Schwaben zu tun. Es gibt kein schwäbischer Nepp. Der Nepp wird von den Hamburger Betreibern geschaffen. Die Presie sind auf anderen Veranstaltungen in Hamburg auch nicht niedriger. Das macht die sogenannte Weltstadt-Atmosphäre, da müssen die Preise hoch sein sonst fühlen sich Hamburger nicht wohl. Die Preise werden doch in Hamburg vorgegeben(zumindest auf dem Umweg der unwahrscheinlich hohen Standmieten). Ebenso die Kellner und Kellnerinnen kommen nicht aus Schwaben. Die Unfreudlichkeit ist also nicht auf die Schwaben zurückzuführen. Im Süden habe ich immer mehr Freundlichkeit erlebt als hier im Norden, wo viele Menschen oft so kalt sind wie das Wetter. Natürlich wird hier nicht der beste schwäbische Wein ausgeschenkt, den trinken wir lieben selbst. Wem\'s nicht gefällt sollte einfach nicht hingehn.

U. Spark am 13.08.2008 um 16:38 Uhr

Ich bin Schwabe und freue mich immer auf das Stuttgarter Weindorf in Hamburg Ich bin etwas betrübt: Warum denn immer meckern! Warum nicht einfach genießen! Ich besuche dann und wann auch das Weindorf in Stuttgart. Dort ist so eine gemütliche Atmosphäre. Gut, die Preise sind auch nicht klein. Und für uns Schwaben ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir, wenn man es möchte, unser Glas wieder zurückgeben. Ich finde, kein Thema für eine Diskussion. Und die Kellner? Die kommen bestimmt nicht alle aus dem Schwabenland.
Und für die Meckerer: Einfach wegbleiben. Sie dämpfen nur die gute Laune.

Joachim C.W. Büttner am 10.08.2008 um 09:17 Uhr

Man kann, wenn man will, sich über alles mögliche aufregen. Mit dem Pfand für die Gläser hat es seine Richtigkeit. Wo bleiben die denn sonst? Das sich die Preise im Laufe der letzten Jahre stark nach oben verändert haben ist zwar bedauerlich, kann aber wohl nicht mehr gravierend verändert werden. Wer nicht hingehen will, kann sich ja einen anderen Ort aussuchen. Ansonsten ist es ein schönes Event auf diesem wunderschönen Platz mitten in der City. Das die Schwaben nicht unbedingt die höflichsten sind, ist mir schon bekannt. Aber unter den Hamburger Gastronomen sieht es auch nur teilweise besser aus.
Dann trinken mir noch ein Viertele.

- am 08.08.2008 um 12:14 Uhr

Liebe Leser! Leider wird das beliebte Stuttgarter Weindorf auf dem Hamburger Rathausmarkt von der Presse und dem Fernehen weitgehend totgeschwiegen! Dies ist sehr bedauerlich! Wenn Sie Besucher nach dem Fest fragen, wird immer wieder bestätigt, daß soetwas früher in Hamburg fehlte und nun schon Tradition hat. Die Gemütlichkeit und angenehme Atmosphäre (keine Belästigung durch Betrunkene) zieht viele Besucher an! Die Vielfalt des Abgebotes an typischen Weinen und Speisen ist bedeindruckend. Die Gläser sind auf Weinfesten in den Regionen typisch! Die Preise sind im Hinblick auf die den Wirten entstehenden Kosten (Transport, Mieten, Personalaufwendung usw.) angemessen. Wir freuen und jedes Jahr auf dieses Fest. Hoffentlich bleibt es Hamburg auf dem Rathausmarkt erhalten und findet es weiterhin starken Zuspruch. Wir wünschen den Winzern und Verantwortichen viel Erfolg. Wer es besucht hat, wird wiederkommen.

Lena am 02.08.2008 um 02:21 Uhr

Also zu den Kommentaren mit den Gläsern da kann man sich ja auch anstellen (50 cent) das ist ja nun auch nicht die Welt man tut ja grade so also wäre das eine Unsumme, zudem kann man ja entscheiden ob mann das Glas behalten will oder nicht. Was machen denn da die paar Meter zu Tresen schon aus wenn man sie zurück bringt. Wie gesagt mann kann sich auch anstellen nur weil man zu Feuel ist das Glas zum nächsten mal mit zu nehmen, sagt man gleich das ist ein Unding ich verstehe echt einige Leute nicht. Zu den Kelner, wenn mann 14 stunden non stop auf den Beinen ist und sich auf gut deutsch, den Ar... aufreißt dann kann das schon mal passieren das man nicht immer bester Laune ist und für die Auflage mit den Gläser und für die hohen Preise können sie an wenigstens und trotzdem merken sie das am meisten den das Trinkgeld bleibt bei Ihnen aus, wo für sie hauptsächlich arbeiten den die Welt verdienen sie auch nicht. (das war auch mal anders alles verändert sich). Im Ganzen sollte man doch betrachten das es eine schöne Abwechslung zum Altag ist und man trotz einiger Schwierig keiten die sich in jeder Gastronomie ob beim Weinfest oder im Resaurant an der Ecke mal ergeben man doch viel Spass haben kann wenn man bereit ist in auch über einige Dinge gelassen hinweg zu sehen.

Sylvia Weis NL am 30.07.2008 um 14:00 Uhr

... nee, nee, nee so schlimm (nur am letzten Tag) ist es gar nicht! Ich freue mich jedes Jahr auf das Fest und bringe die gekauften Gläser von den Vorjahren immer wieder mit!
Für heute herzliche Glückwünsche zum 20. & gutes Gelingen für die nächsten Wochen. Die Maultaschen aus der Hand schmecken sehr sehr lecker, da kann man sich alle 10 Finger nach lecken ...

D. Carmesin am 15.07.2007 um 21:49 Uhr

Auch der dritte Versuch (nach 2004 u. 2006), dem Stuttgarter Weinfest etwas Positives abzugewinnen, schlug am letzten Tag fehl. Die Gläser (es sind keine Weingläser, sie erinnern eher an Hotelzahnputzgläser) werden einem aufgezwungen. Man muss sie zwangsweise bei der Kellnerin bezahlen und darf sie dann selbst zur Theke zurückbringen. Dort fragt dann der Mann hinter dem Tresen nach der Quittung von der Kellnerin, andernfalls wird das (aufgezwungene) Pfandgeld nicht zurückgezahlt. Man fühlt sich, als sei man zu Gast bei der ...., ja bei wem eigentlich? Man fühlt sich nicht als Gast, sondern als lästiger Kunde und potentieller Betrüger.
Darauf können wir getrost verzichten, genauso wie auf die Apothekerpreise und die unfreundlichen Kellnerinnen (sie fragte meinen Freund, weshalb er denn so böse gucke - er schaute gar nicht böse, aber nach ihrer Meinung hatte er wohl den bösen Blick).
Unter einem gepflegten Ambiente verstehe ich auch etwas anderes, als haufenweise Müll auf irgendwelchen Co2-Flaschen oder unter den Tischen und unter den unbequemen Bierzeltbänken.
Und tschüss, das Thema ist durch!

Justus Lügner am 02.07.2007 um 17:11 Uhr

Nuir teuer und schwäbischer Nepp. Unbedingt Selter und ähnliche Getränke mitnehmen. Sonst unverschämt teuer und billiger Wein. Viel Spaß.

Meyer Ursula am 30.06.2007 um 21:57 Uhr

ZU teuer, schlechte Qualität !
Maultaschen zu 9 Euro sind Wucher und eine Bratwurst für 3 Euro, die seit Stunden brät und rundherum schwarz noch verkauft wird, ist eine Frechheit ! Dazu die nicht immer freundliche Bedienung - keinWunder, daß man an einem Samstag abend noch locker einen Sitzplatz bekommt ! - Das war früher anders !!!


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