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| Beim Endspiel 2007 am Rothenbaum |
| Im Eingangsbereich der Tennisanlage des Club an der Alster |
Tennisturnier am Rothenbaum German Open
Hallerstrasse 89, 20149 Hamburg Rotherbaum Telefon: (040) 41178411 Telefax: (040) 41178236 Hier gehts zum Spezial zu den German Open 2009 Die offenen deutschen Tennismeisterschaften (German Open) finden bereits seit 1892 in Hamburg statt. Die erste Veranstaltung wurde auf der Anlage des Klipper THC auf der Uhlenhorst ausgetragen. Seit 1894 werden auf der Anlage des Club an der Alster die Rackets geschwungen. 1896 wurde auch erstmals eine Damenkonkurrenz im Rahmen der German Open ausgetragen. Das Damenturnier wurde bis 1979 am Rothenbaum gespielt und dann nach Berlin gegeben. Ab 1987 wurde wiederum für einige Jahre ein Damenturnier am Rothenbaum ausgetragen. Seit 1999 ist das Tennisturnier in Hamburg Bestandteil der Master Series zu dem noch neun weitere Veranstaltungen gehören. Im Jahr 2006 wurden die 100. Offenen Deutschen Tennismeisterschaften ausgetragen. Der Centre Court am Rothenbaum wurde im Laufe der Jahre bis auf eine Kapazität von 13.200 Zuschauern ausgebaut und hat ein verschliessbares Dach, so das nun auch Spiele bei Regenwetter auf dem Centre Court möglich sind.
Preise Eintrittskarten für das Turnier am Rothenbaum sind ab 5 Euro für ein Ground Ticket bis zu 1128 Euro für eine Woche Business Seat erhältlich. Weitere Angebote für Eintrittskarten erhalten Sie auf der Homepage des Turniers.
Anfahrt Die Tennisanlage am Rothenbaum ist mit der U1 erreichbar (Haltestelle Hallerstrasse). Die Eintrittskarte berechtigt am Veranstaltungstag zur Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.
Tags VIP Tennisturnier Turnier Open Tennis Rothenbaum Tennisspieler Masters Tennisprofi ATP German
Fotos zu Tennisturnier am Rothenbaum German Open
Meinungen zu Tennisturnier am Rothenbaum German Open:
kuddl13 am 17.07.2010 Wollte mir mit einer Gruppe Rollstuhlfahrern am heutigen Samstag ein Qualifikationsspiel ansehen, leider war uns dies nicht möglich!!!
Es wurde nicht auf dem Center Court gespielt, sondern nur auf den Nebenplätzen. Zu diesen Plätzen können Rollstuhlfahrer nicht gelangen!
Es hielt auch niemand für nötig uns auf dem Center Court wartenden zu informieren. Erst nach mehrmaligen Nachfragen erhielten wir die Info das an beiden Qualifikationstagen nicht auf dem Center Court gespielt wird.
Super Beispiel von Inklusion! Dabei haben wir vorher extra tel. nachgefragt, ob alles wie in den Jahren zuvor abläuft.
Meiner Meinung nach hat das Tunier zu Recht seinen Masterstatus verloren und auch die Streichung der Unterstützung der Stadt Hamburg!
Menschen mit Handycap scheinen einfach nicht erwünscht zu sein! - Schade, aber uns sieht man dort definitiv nicht wiede
tim hh am 17.05.2008 Ich fände es wirklich schade, wenn das Turnier seinen Mastersstatus verliert, weil ich die letzten 4 jahre die ganze Woche da war und es sehr viel Spaß gemacht hat. Wenn das Turnier nur noch drittklassig sein wird, werde ich nicht mehr hingehen und das wäre schade.
GecoHH am 07.04.2008 Das wäre wirklich schade, wenn das Turnier am Rothenbaum 2009 seinen Masters Status verlieren sollte. Wenn dann nur noch die zweite Klasse des Welttennis kommen würde, wäre ich dann wohl auch nur noch selten Gast am Rothenbaum.
MichelHH78 am 19.11.2007 Ich gehe jedes Jahr zweimal zum Tennisturnier am Rothenbaum. Mehr los war auf der Tennisanlage als es auch noch deutsche Spieler gab, die hier für Stimmung gesorgt haben. Damals war ich hier selbst aktiv, allerdings nur als Balljunge und Linienrichter. Unvergessen bleibt das Match als Michael Stich Boris Becker hier niedergerungen hat und später nach dem Turniersieg dann mit den Tränen zu kämpfen hatte. Hoffentlich bleibt uns das Turnier erhalten, wenn es nächstes Jahr den Mastersstatus verliert. Boris Becker hat mit seinen Unterstützern hier in den letzten Jahren einiges auf die Beine gestellt um das Turnier attraktiv zu halten. Richtig stören würde es allerdings nicht, wenn das Turnier wieder eine Nummer kleiner wäre. Hochklassiges Tennis könnten auch die in der Weltrangliste schlechterplatzierten Spieler anbieten. Dann würden vielleicht auch die Eintrittskarten wieder etwas günstiger werden.
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