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| Claus Strunz löst Menso Heyl als Chefredakteur beim Hamburger Abendblatt aberschienen am 11.07.2008 - 4 Kommentare Tags: Nachrichten Zeitung
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Das Hamburger Abendblatt bekommt einen neuen Chefredakteur. Claus Strunz (41) wird im Oktober in die Chefredaktion der Hamburger Tageszeitung wechseln. Er löst Menso Heyl (58) ab, der das Abendblatt sieben Jahre leitete. Claus Strunz ist derzeit noch Chefredateur der auflagenstärksten Sonntagszeitung in Deutschland, Bild am Sonntag. Auf N24 hat Strunz eine eigene Talkshow "Was erlauben Strunz". Strunz erste jounalistische Station war ein Volontariat beim Nordbayrischen Kurier. Es folgte ein Studium der Politikwissenschaft und der Germanistik. Bei der Münchner Abendzeitung wurde er Redakteur und Ressortleiter Nachrichten. Bei der Welt war Strunz stellvertretender Chefredakteur. Die verkaufte Auflage (254.385 im ersten Quartal 2007) des Hamburger Abendblatt war zuletzt leicht ansteigend gewesen. Das Abendblatt erreicht täglich 750.000 Leser. Menso Heyl wird Koordinator des Axel Springer Vorstandschefs Mathias Döpfnerfür journaliste Fragen und Projekte. | | | Fotos zu Claus Strunz löst Menso Heyl als Chefredakteur beim Hamburger Abendblatt ab | | 4 Kommentare
Werner Neumann am 27.02.2011 um 01:11 Uhr Sehr geehrter Herr Strunz,
wir sind eine Gruppe von 11 Personen, die morgens von Norderstedt nach Hamburg mit der U-Bahn zur Arbeits-
stelle fahren. Wir alle sind Bezieher oder kaufen an der
U-Bahn das Hamburger Abendblatt.
Es ist uns leider in der letzten Zeit - besonders in den letzten Tagen aufgefallen, dass das Hamburger Abendblatt nicht mehr neutral (mal für links-mal für rechts-mal für grün) berichtet. Es biedert sich jetzt der SPD an. Ebenso die Norderstedter Zeitung! Schade! Dann können wir gleich die Hamburger Morgenpost kaufen. Nun werden wir schauen, wie die Welt berichtet.
Wir haben beschlossen, in unserem Bekanntenkreis dafür zu
werben, dass nur noch die "Welt" gelesen werden soll und nicht mehr das Hamburger Abendblatt wegen der Nicht-Neutralität!
Schade, da wir schon über 20 Jahre eifrige Abendblatt-Leser waren.
W. Neumann Paul Baum am 08.01.2010 um 12:35 Uhr Herrn Strunz - Bezahlung für Mitteilungen im Netz sollten abgeschafft werden. Wenn eine Bezahlung erforderlich ist,dann ohne Werbung!
Ich werde nicht zahlen.
Mfg
Leser aus Bremen Christine Müller, Reinhold Feichtmeier am 04.01.2009 um 09:03 Uhr Sehr geehrter Herr Strunz,
wir sind seit vielen Jahren Leser der Bild am Sonntag. Seit Sie dort nicht mehr Chefredakteur sind, verliert die Bams. Ihre Anwesenheit war immer zu spüren. Wir vermissen Sie. Hinzu kommt, dass die Bild am Sonntag seit dem 2. Advent nicht mehr zu uns nach Hause geliefert wird, es gäbe keinen Austräger im Moment. Anzeigen sind geschaltet, aber nicht für unser Gebiet. Gleich nachdem wir die Mitteilung bekommen haben, dass die Lieferung eingestellt wird, hat mach den Abonnementpreis eingezogen und bis heute nicht zurückgezahlt. Bei Ihnen wäre dies nicht passiert.
Wir wünschen Ihnen für das Neue Jahre alles Gute, vorallem Gesundheit und weiterhin viel Erfolg, wenn auch jetzt beim Hamburger Abendblatt und dass Sie dort glücklich sind.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Feichtmeier
Christine Müller Dr. PJ Bienert am 02.12.2008 um 15:35 Uhr Lieber Herr Strunz,
vor einigen Tagen haben wir Ihnen am Zebrastreifen in Winterhude zugewunken (aus einem SMART, mit hupen incl.). Um Ihnen alles Gute zu Wünschen, nicht um zu nerven. Und Sie lächelten zurück. Danke. Vieleicht bestelle ich das Hamburger Abendblatt doch nicht ab, auch wenn es nervt, die billige Verhohnung von Menschen. Z.B. heutige Ausgabe (2.12.). Merkel erste Seite: viel Blumen, nur Augen zu sehen - Merkel dritte Seite 94,8% - ungefähr diese Fläche nimmt der Blumenstrauß ein - von Merkel nur die Haare zu sehen. Wer manipuliert da? So geht man doch nicht mit Menschen um, primitiv und unwürdig. Bildzeitung - Internetseite: Blume + ganzes Gesicht. Geht doch. Nicht das ich anstatt dem HA eine Bild möchte - aber etwas liebe zum Detail würde schon helfen. Wenn das sichtbare nicht stimmt, sind Inhalte auch so. Na dann, bis zur morgigen Ausgabe. Bienert | |
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