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Erstmals wurde beim Marathon in Hamburg die magische Schallgrenze von 2:07 Stunden durchbrochen. Der Spanier Julio Rey schaffte die 42,195 Kilometer durch die Hansestadt in der Rekordzeit von 2:06:52 Stunden. Die ersten Gratulanten im Ziel waren seine Töchter Julia und Silvia. Lohn für die Mühen Reys war der Siegerscheck über 67 500 Euro.
Bei den Frauen siegte die Äthiopierin Robe Tola in 2:24:35 Stunden, die mit dieser Zeit die bisherige Rekordzeit von Katrin Dörre-Heinig aus dem Jahr 1999 egalisierte. Für ihren Sieg wurde sie mit 45 000 Euro belohnt.
Insgesamt begaben sich 17 132 Teilnehmer auf die Strecke durch Hamburg. Überschattet wurde die Laufveranstaltung durch die Zusammenbrüche von zwei Teilnehmern, die ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten und sich in kritischen Zustand befinden.
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