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Hamburg Web > Magazin > Politik > Absolutes Rauchverbot in Hamburg

Absolutes Rauchverbot kommt in Hamburg

erschienen am 08.02.2009 - 17 Kommentare
Tags: Nichtraucher Gesundheit Rauchen Gesetz Verbot


In Hamburg scheint parteienübergreifend Einigkeit über ein totales Rauchverbot zu bestehen. Durch ein Inkrafttreten eines derartigen Rauchverbotes würden aktuell bestehende Sonderregelungen außer Kraft gesetzt. Es wird erwartet, daß ein derartiges Gesetzt bereits im Sommer diesen Jahres verabschiedet wird.

Ende 2006 scheiterte das Bundesgesetz zum Nichtraucherschutz aufgrund verfassungsrechtlichen Bedenken. Die Verwantwortung für die Ausgestaltung von Richtlinien zum Nichtraucherschutz wurde an die Länder delegiert. Der Senat erarbeitete 2007 das Gesetz zum Schutz der Passivraucher. Zum Jahresbeginn 2008 trat dieses Gesetz in Kraft. Im Juli 2008 erklärte das Bundesverfassungsgericht eine Ausnahmeregelungen für rechtswidrig. Seitdem wird das Rauchen in einigen Kneipen wieder toleriert. Die Richter am Verfassungsgericht hatte im Sommer 2008 angedeutet, daß ein komplettes Rauchverbot rechtens sei.

Welche Konsequenzen hätte ein absolutes Rauchverbot in Hamburg? Mit Beginn des Rauchverbotes dürfte vermutlich auch in Einraumkneipen mit einer geringeren Fläche als 75 Quadratmetern nicht mehr geraucht werden. Der Gaststättenverband Hamburg befürchtet, daß dieses Rauchverbot für mehr als 100 Kneipen das Aus wäre.

Raucherclubs wären von der Neuregelung zunächst nicht betroffen. Die CDU hat aber bereits angekündigt, daß auch dieses Schlupfloch untersucht wird. Unter Umständen sind auch zu Raucherclubs umfunktionierte Gaststätten bald vom Rauchverbot betroffen.

In anderen Ländern haben sich ähnliche Vebrote in der Praxis bewährt. In Italien, Irland und in den USA sank die Raucherquote nach Erlass eines Rauchverbots drastisch.


17 Kommentare

thomas am 06.03.2010 um 11:02 Uhr

Hallo Sabine, Hallo Andreas,
leider muss ich es mal wieser Schreiben, die Märchen werden von der Zigarttenindustrie verbreitet. Die Gaststätten und Kneipen in Italien sind voller denn je. Ohne Ausnahmeregelungen können Gaststätten sich in diesem Punkt keine Konkurrenz machen. Es sterben keine Kneipen. Im meiner Stadt sind bereits vor vielen Jahren die meisten Kneipen gestorben!!!
Es ist angenehm, wenn in Gaststätten nicht mehr geraucht werden darf. In keinem Land Europas ist die Raucherlobby so stark wie in Deutschland.

Thomas am 30.06.2009 um 12:42 Uhr

Leider, leider sitzten die Rauchfreunde immer noch der sehr aktiven Tabaklobby auf. Diese verbreiten die Horrormeldungen von sterbenden Kneipen aufgrund des Rauchverbotes, nein, wenn in keiner Kneipe mehr geraucht werden darf, gehen die Raucher auch wieder hin, die wollen ja schließlich nicht nur zum Rauchen in die Kneipe. Solange es Ausnahmen gibt, schadet das denen, die nicht unter die Ausnahme fallen.
Hört bitte nicht immer auf die Raucherlobby, die das Wort militante Nichtraucher erfunden hatte. Militant können doch eingentlich nur die sein, die etwas tun, also die Raucher, oder?

archer am 12.02.2009 um 13:37 Uhr

@prometheus Wer sich einmal genauer informieren will, wie die Anti-Tabak-Liga funktioniert, welche Interessen dahinter stehen und und wer da Einfluss nimmt, dem empfehle ich die Lektüre eines Artikels in der TAZ vom 29.1.09 mit der Überschrift: In der rauchfreien Zone. Ich bin auch erstaunt, dass eine linke Zeitung dieses Thema mal von der anderen Seite beleuchtet, wo doch gerade die linken Parteien sich so stark für Verbote machen. Ich kann mir vorstellen, dass Sie prometheus an solchen Informationen nicht interessiert sind. Tut mir für Sie sehr leid, dass ich mehr Zeitungen lese, als Ihnen vielleicht bekannt sind. Grins

prometheus am 12.02.2009 um 11:06 Uhr

@archer: selten so gelacht. anscheidend ist ja alles eine Verschwörung der bösen Pharma-Industrie und der Medien! Haha. Schau dir mal die Bild-Zeitung an (passt vielleicht vom Niveau) dann siehst du wer der Tabak-Lobby in den A... kriecht. Ich fordere eine Strafe für Blödheit!

Und vor allem: die Pharma-Industrie verdient doch viel viel mehr an den ganzen Krankheiten, die ein Raucher im Laufe seiner Karriere durchmacht. Rauchen ist ein enormes Problem für das gesamte Gesundheitssystem. Und die dummen toleranten Nichtraucher können wieder alles zahlen.

Bei solch Hirnvernebelten Aussagen, wie Passivrauch sei nicht schädlich, dreht sich einem Chemiker echt der Magen um. Was Sucht nicht alles anstellen kann. Das blöde ist, dass man dazu nicht mal Nikotin braucht. Anscheinend ist Ignoranz auch eine Sucht.

micha am 09.02.2009 um 12:49 Uhr

-Das Bundesverfassungsgericht hat das absolute Rauchverbot nur deswegen für zulässig gehalten, weil es die Möglichkeit der Raucherclubs gibt.-

Falsch, absolut heißt auch absolut. Ein Rauchverbot in allen gastronomischen Betrieben (also incl. Vereinen etc) ist legitim, wie das verfassungsgericht sagt. In Bayern sind wäre ein Rauchverbot mit, sowie ohne Raucherclubs legitim. Die Raucherclubs waren aus Ansicht des Verfassungsgericht zulässig (das heißt , das man sie auch einfach weglassen kann), weil sie jeder einrichten konnte. Wenn für keinen Raucherclubs erlaubt ist das kein Problem, und ja auch befürwortet von dem Bayerischne Gaststättenverband.

archer am 09.02.2009 um 09:24 Uhr

Es ist ermüdend immer wieder die Desinformationen und Anschuldigungen von Pro Rauchfrei zu lesen. Richtig lustig wird es, wenn sie auf die böse Zigarettenindustrie hinweisen, die angeblich aus Profitgier Menschen abhängig macht. Natürlich verschweigen sie geflissentlich, daß sie das Geschäft der Pharma-Industrie unterstützen, die sich ein riesiges Geschäft mit Raucherentwöhnungsmitteln verspricht. Wer mischt denn wohl im Hintergrund bei den meisten Passivrauch-Studien mit? Darf man mal leise nachfragen, wer Spenden an die WHO und an das Deutsche Krebsforschungszentrum gibt, damit diese dann mit spekulativ hochgerechneten Schätzwerten über sogenannte Passivrauch-Tote die Öffentlichkeit und die Politiker beeinflußt?

Die Passivrauch-Lüge ist längst ins Reich der Fabeln verwiesen worden. Das läßt sich alles im Internet nachlesen, wenn man nur will. Die Frage ist nur, warum man darüber nichts in den meisten Zeitungen liest. Vielleicht weil die Zeitungen seit dem Werbeverbot für Zigaretten keine Einnahmen mehr haben, dafür aber auf den Werbe-Etat der Pharma-Industrie angewiesen sind? Soviel zur Pressefreiheit und zu sauberer Information.

baloo am 08.02.2009 um 21:50 Uhr

Rauchfreies Hamburg - Als erstes Bundesland soll Hamburg komplett rauchfrei sein. Alle vier Fraktionen im Gesundheits- Ausschuss sind sich einig. Hamburg steht vor einem absoluten Rauchverbot. Es wäre damit das erste Bundesland. Problematisch wird es für die Gaststätten und Kneipen, die extra einen Raucherraum in den letzten Jahren gebaut haben. Na und? Nun reden wir mal, wie Raucher und deren Befürworter Jahrzehnte gesprochen haben. Sie hätten doch nichts einbauen müssen,oder? Wer hat sie gezwungen? Man muss doch gar nicht rauchen,oder? Oder wird man gezwungen? Weshalb dann Raucherräume? Was hat man übrings früher für Nichtraucher gemacht? Wenn, dann waren es sowieso nur Passivraucherplätze,oder? Nicht wahr? Die ganzen Räume waren kontaminiert. Wenn man sich gewagt hat einen Raucher um Verständnis zu fragen,kamen antworten,wie:hier stehen doch Aschenbecher. Hat man das Fenster nur öffnen wollen, gab es von Rauchern nur aggressive Antworten. Fazit: Die Aggresssion kommt von der Sucht und dem Suchtverhalten und das muss nun endlich draussen bleiben und möglichst weit von der Eingangstür entfernt, so dass man nicht ständig durch den Qualm muss! Tja, arme Raucher, die dann eine Rauchergrippe bekommen. Aber zum glück hören halt auch deswegen viele auf. Ein licht am Ende des Tunnels. Meine Kinder werden es noch erleben und geniessen können und plötzlich werden Exraucher, zu liebenswerten Menschen, die meisten zumindest, denke ich und die Aggressionen der Sucht sind fast weg, wenn sie es durchhalten, vorausgesetzt. Einen schönen und rauchfreien Abend noch.

eine schrecklich nette Familie am 08.02.2009 um 21:35 Uhr

Sehr richtig Normalatmer! Bravo,exellent! So waren sie schon immer: Ignorant, getreu dem Motto: Wenn es dir hier im Qualm nicht gefällt,dann kannste doch gehen. Es zwinkt dich keiner. So, nun sind wir mal dran: Wenn es dir hier in der rauchfreien Kneipe nicht gefällt,dann musste halt gehen,es zwinkt dich keiner hier zu bleiben, oder?

<a href="http://nrw-smokes.de" target="_blank">CMoeller</a> am 08.02.2009 um 20:50 Uhr

Das sollte man -glaube ich- gelassen sehen. Es ist wohl so, dass wir in Deutschland gern unsere Vorstellungen auf Andere übertragen: Eltern auf Kinder, Lehrer auf Schüler, Chefs auf Mitarbeiter, Kinder auf andere Kinder, Lehrer auf andere Lehrer, Mitarbeiter auf Kollegen, Chefs auf andere Chefs usw. usf. - Religionsführer auf Gläubige nicht zu vergessen.
Das Bundesverfassungsgericht hat das absolute Rauchverbot nur deswegen für zulässig gehalten, weil es die Möglichkeit der Raucherclubs gibt. Daran kann Hamburg ebenso wenig vorbei wie Markus Söder, der sich anmasste, (private) Vereine in Bayern verbieten zu wollen. Zahlen sprechen für beide Seiten, die Bevormundung anderer erwachsener Bürger durch die Besser-(wisser-)Menschen aber nur für die eine. Nichtraucher haben keinen Platz für Raucher. Basta? Woran erinnert das nur? An weniger 'werte' andere Menschen? Das hat auch einer der Verfassungsrichter in seinem Minderheitsvotum erkannt. Ich freue mich auf das Hamburg der Zukunft: mit deutlich geschwächten Regierungsparteien. Endlich wieder SPD?!

Normalatmer am 08.02.2009 um 17:57 Uhr

@Andreas: soso, 20 Mio tun das also freiwillig... Dabei macht Nikotin fast so stark süchtig wie Heroin und die Tabakindustrie verdient mit dem Tod. Da noch von normal reden zu wollen ist das absurdeste was es überhaupt gibt. Wenn du eine normalere Geselschaft nicht mehr erleben wirst, dann liegt das vielleicht an deiner ignoranten Lebensweise. Aber die Entwicklung geht trotzdem voran!

cecina am 08.02.2009 um 16:54 Uhr

Sabine ist leider schlecht informiert, hier in Italien, wo das totale Rauchverbot seit Anfang 2005 herrscht, ist niemand benachteiligt worden. Essen gehen ist viel angenehmer für alle, und Kneiper, Weinlokalen, usw. sind immer voll. In meiner Stadt (Bologna) hat kein Lokal zu gemacht, im Gegenteil, es gibt wesentlich mehr Lokale jetzt als vor 5-6 Jahre. 22% der Erwachsenen raucht in Italien (40% in Österreich). Das erfreulichste ist, daß die Tabakkonzerne nicht mehr in meinem Land investieren.

GruenesLand am 08.02.2009 um 15:32 Uhr

Rauchverbot überall und Ruhe in Karton! Normale Menschen rauchen nicht in Innenräume. den anderen gehört es verboten. Knallharte Strafen für das hämische Todesdrogenpack und aus ist!

Pro Rauchfrei am 08.02.2009 um 14:39 Uhr

Nur ein absolutes Rauchverbot wird allen gerecht, auch wenn es immer noch ewig Gestrige gibt, die Bewiesenes (In Irland funktioniert das Rauchverbot in den Pubs seit 2005 bestens, und auch alle anderen Länder wollen nicht mehr zur Gästevergasung zurück: Italien, Skandinavien, Frankreich, England, Schottland) in Zweifel ziehen. Kein Wunder, eine Industrie, die aus Profitgier Menschen abhängig macht und im Schlepptau der reaktionäre Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DeHoGa), kaufen sich mit Geld die öffentl. Meinung. Sie wiegeln die Wirte auf, treiben sie in nutzlose und teuere Investionen und verschweigen Ihnen, dass nur die Ausnahmen sie in den Ruin führen. Der Grund ist klar: Die Gaststätten sind die Drogenumschlagsplätze für die Tabakindustrie. Nimmt dort das Rauchen ab, wie sich in allen Ländern und Bayern gezeigt hat, dann geht der Umsatz ihres menschenverachtenden Produkts in den Keller..

Auch Bayern hat bewiesen, dass es klappt. Als einziges Bundesland hatte es im 1. Halbjahr 2008 mehr Umsatz, während überall sonst in Deutschland der Umsatz seit 2002 permanent fiel. Nur das Windrädchen Seehofer, das seine Meinung und seine privaten Beziehungen seinem Machtstreben unterordnet, konnte das ignorieren. Hamburg würde seine traditionelle Weltoffenheit unter Beweis stellen, wenn es das macht, was absolut verfassungskonform ist: Ein striktes Rauchverbot.

Herbert am 08.02.2009 um 13:17 Uhr

Sollte es aber, mehr kann man dazu nicht sagen!

stefan am 08.02.2009 um 13:10 Uhr

Sabine du bist direkt von der Tabakindustrie oder? Fakt ist dass in Hamburg vor dem Raucherbot 6000 Raucherkneipen schliessen mussten, in Irland hingegen stiegen die Umsätze, 10.000 neue Arbeitsplätze wurden geschaffen. In New York stiegen die Umsätze um satte 8% und lockte mehr Gäste an. Es braucht also keine intoleranten Hardcoreraucher sondern eine faire Lösung wie es sie in Irland auch gibt. Muss ja kein Raucher in eine Kneipe gehen!

Wenn die Raucher also unter dem Deckmantel des Genusses anderer diskriminieren und die Kneipen in die Pleite treiben wollen (schließlich konsumieren Raucher weniger und vertreiben zusätzlich andere Gäste), dann ist das nur abzulehnen. Leben und leben lassen!
Gegen Rauchfanatiker und Atemverbieter für ein generelles, und faires Rauchverbot an Orten die man sich nicht aussuchen kann (Kneipen, Restaurants, Arbeitsplätze). Damit sich Hamburg nicht abhängt von Weltstädten wie New York, Rom, Dublin und London – irgendwann kommen nach Hamburg keine Touristen mehr wenn überall geraucht werden darf.

<a href="http://gpo.netzwerk-rauchen.de/cgi-bin/mailer?maction=22" target="_blank">Sabine</a> am 08.02.2009 um 10:40 Uhr

Es ist unglaublich, dass auch heute noch behauptet wird: In anderen Ländern haben sich ähnliche Verbote in der Praxis bewährt, weder sank die Raucherquote (gerade Jugendliche beginnen zu rauchen), noch gab es positive gesundheitliche Auswirkungen. Einzigster Effekt in den Ländern: Arbeitsplätze gingen verloren und Hunderte Gaststätten mussten schließen. Was hier beschlossen werden soll, lässt sich nicht unter dem Deckmäntelchen Nichtraucherschutz verstecken, sondern ist menschenverachtendes Handeln und Diskriminierung pur! Hamburger: wehrt euch! Sendet eueren Politikern eine Protestmail, dass findet ihr auf der Seite von Netzwerk-Rauchen (unter dem Stichwort Mail-Aktion).

<a href="http://www.my-bmb.de/" target="_blank">Andreas</a> am 08.02.2009 um 09:13 Uhr

Irgendwie scheint es bei den hierzulande Herrschenden ein erschreckendes Kommunikationsdefizit zu geben. Eine kurze Nachfrage in München hätte die zu Hamburg regierende Gutmenschenclique jedenfalls davor bewahren können, die in Bayern gerade so grandios gescheiterte Radikallösung nachstellen zu wollen. Ihre Formulierung In anderen Ländern haben sich ähnliche Vebrote in der Praxis bewährt ist natürlich der Propaganda einschlägig interessierter Kreise entlehnt, und entbehrt darob jeglicher Glaubwürdigkeit (die entsprechenden Statistiken sprechen eine entschieden andere Sprache!).

Wie dem auch sei: Den wirren und keinesfalls zweckdienlichen Fiebertraum einer Rauchfreien Gesellschaft wird - zumindest hierzulande - (glücklicherweise) keiner der heute Lebenden mehr erleben müssen! Was zwanzig Millionen Bundesbürger freiwillig tun, wird niemals unnormal sein.


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