
Am Sonntag war es nach dem Motorradgottesdienst auf der A7 zu einem schweren Unfall gekommen. Nach den bisherigen Berichten soll der Unfall zwischen Motorradfahrern passiert sein, die die gerade abgesperrte Autobahn zu einem Privatrennen genutzt haben. Der tatsächliche Unfallhergang war jedoch ein Anderer. Bei uns hat sich die Mutter von einem Unfallopfer gemeldet und über die tatsächlichen Hintergründe des Unfalls berichtet. Demnach fuhr der eine Motorradfahrer an einem Stauende auf der Autobahn mit 50 Stundenkilometer. Das Stauende lag zu diesem Zeitpunkt in einer Kurve. Von hinten näherte sich ein weiterer Motorradfahrer mit überhöhter Geschwindigkeit und rammte den anderen Motorradfahrer. Der Unfall ereignete sich demzufolge nicht bei einem privaten Motorradrennen, sondern durch das Fehlverhalten eines Motorradfahrers. Den beiden Beteiligten am Unfall soll es nach dem Bericht der Mutter den Umständen entsprechend gut gehen. Das Motorrad des am Stauende fahrrenden Unfallopfers hat einen Totalschaden. Den gesamten Bericht des Mutter des einen Unfallopfers kann man in den Kommentaren zu unserem Bericht zum Motorradgottesdienst nachlesen. |